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ROMCOM MIT MIR SELBST

Aktualisiert: 30. Juni

Eine moderne Selbstfindungsreise zwischen Pasta, Purpose & Popkultur.



Und jetzt sitze ich hier mit gepackten Kisten – mein Umzug nach Rom steht kurz bevor. Es ist ein Neuanfang. Ein bewusst gewählter Tapetenwechsel. Nicht nur räumlich, sondern auch emotional in eine neue Phase meines Lebens. Eine, in der ich vieles hinterfrage, nichts fix scheint, und ich auf der Suche bin.


Nach was?

Gute Frage. Vielleicht nach mir selbst. Vielleicht nach Gelato. Wahrscheinlich nach beidem.


Ich habe viele Jahre in der Kreativbranche als Grafikerin und Art Directorin gearbeitet – heute bin ich Konzepterin. Und in den letzten Jahren hat sich das Erzählen von Geschichten in der Werbung nicht nur visuell, sondern zunehmend auch sprachlich und emotional entwickelt – so wie auch ich. Storytelling war für mich immer mehr als eine Disziplin – es ist meine Art, die Welt zu ordnen. Das Schreiben ist für mich kein neuer Skill, sondern eine neue Ausdrucksform einer alten Beobachtungsgabe, weil mir Bilder allein manchmal nicht mehr reichen. Ich schreibe, wie ich lebe: intuitiv, ehrlich, manchmal laut, oft zart.


In dieser Zeit möchte ich eine persönlichen Blog für euch schreiben. Sie ist inspiriert vom Geist von Eat Pray Love, aber mit einem Augenzwinkern in Richtung Gegenwart – irgendwo zwischen Selbstfindung, Kulturschock und Cappuccino mit Sojamilch.


Deshalb schreibe ich genau über diesen Ort: Die seltsame, schöne, suchende Phase dazwischen – wo das Gewohnte endet und das Neue noch keinen Namen hat.


Was bleibt übrig, wenn man alles Vertraute loslässt?

Wie fühlt es sich an, mit Twenty-something noch nicht «angekommen» zu sein?


Ich weiss, was ich nicht mehr will – aber noch nicht genau, wonach ich eigentlich suche.

Vielleicht nach einem neuen Alltag, vielleicht nach mir selbst, vielleicht einfach nach einer guten Gluten-freien Pasta und einem Grund, zu bleiben (?).


Kulturelle Beobachtungen, feminines Navigieren durch neue Räume, emotionale Mini-

Dramen, modische Verirrungen – alles darf Platz haben.


Diese Zeit möchte ich gerne Teilen. Ehrlich, ungeschönt, aber auch mit Humor. Als fortlaufende Postkarte – aus Rom.




Also gut. Vielleicht ist das hier nicht der Anfang von etwas Grossem – aber es ist ein Anfang.

Einer, der sich echt anfühlt. Und das reicht mir fürs Erste.

Wenn du Lust hast, mitzukommen: Ich teile regelmässig kleine Beobachtungen und grosse Gefühle auf Instagram und TikTok – und versuche mich parallel im Longform-Storytelling auf YouTube.


Folge mir, kommentiere, teile deine Gedanken – oder lies einfach still mit. Dies ist meine Postkarte aus Rom. Ungefiltert, unperfekt – aber echt. 💌


 
 
 

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